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Fasching ohne Faschingskrapfen ist undenkbar. Krap

Fasching ohne Faschingskrapfen ist undenkbar. Krapfen dürfen auf keiner Faschingsfete fehlen und sind bei Groß und Klein beliebt.

Der Name „Krapfen“ stammt aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem Mittelalter. Zu dieser Zeit gab es ein länglich geformtes Gebäck mit jeweils zwei gebogenen Spitzen oder „Krallen“. Die Bezeichnung für „Kralle“ waren damals die Wörter „Chrapho“ oder „Krapfe“.

Wahrscheinlich dienten die Gebäcke mit den verschlungenen Spitzen dazu, die Menschen in der kalten Jahreszeit vor bösen Hexen und Geistern zu schützen.

Es wird vermutet, dass schon die alten Ägypter ein ähnliches, in flüssigem Fett gebackenes Gebäck zubereitet haben. In einem alten ägyptischen Grab hat man kleine Kuchen entdeckt, die dem Krapfen sehr stark ähneln.

Auch die Römer sollen ein Fettgebäck mit Namen „Globuli“ zubereitet haben, welches mit Honig gegessen wurde.

Außerdem existieren zweierlei Legenden hinsichtlich der Erfindung des Krapfens.

Die eine erzählt von der Bäckerin Cäcilie Krapf, die im 17. Jh. in Wien gelebt hat und bei einem Streit mit ihrem Mann aus Wut ein Stück Hefeteig nach ihm geworfen hat. Der Mann duckte sich allerdings und der Teig fiel in einen Topf mit heißem Fett – so war der Krapfen geboren.

In einer zweiten Legende wird von einem Berliner Zuckerbäcker erzählt. Dieser Bäcker soll um 1750 für Soldaten eines Heeres gebacken haben. Er soll ein Gebäck in Kanonenkugelform erfunden haben, welches in Fett gebacken wurde. Aufgrund der Herkunft des Bäckers, soll es „Berliner“ genannt worden sein.

Aber egal wer es erfunden hat.

Tatsache ist: sie schmecken lecker und das nicht nur in der Faschingszeit! 😋

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In Südtirol sterben jährlich über tausend Mensc

In Südtirol sterben jährlich über tausend Menschen an einer Krebserkrankung. Aber jede*r kann etwas dafür tun, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken.

Krebs entsteht nicht über Nacht. Laut WHO sind Rauchen, Übergewicht und falsche Ernährungsgewohnheiten, mangelnde Bewegung sowie übermäßige Sonnenexposition für zwei Drittel aller Krebsarten in den industrialisierten Ländern verantwortlich.

Heute findet zum 25. Mal der Weltkrebstag statt. Gleichzeitig haben alle von Krebs betroffenen Personen die gemeinsame Hoffnung und das gemeinsame Ziel, dass Krebserkrankungen verhindert und besser behandelt werden können.

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- Die Einschreibung für die erste Klas

Il 1° febbraio 1945, il governo italiano, guidato

Il 1° febbraio 1945, il governo italiano, guidato da Ivanoe Bonomi, emanò il Decreto Legislativo Luogotenenziale n. 23, estendendo il diritto di voto alle donne italiane che avessero compiuto 21 anni. Questo decreto rappresentò un passo fondamentale verso l'emancipazione femminile nel paese. Le donne esercitarono per la prima volta il diritto di voto nelle elezioni amministrative del marzo 1946 e, successivamente, nel referendum istituzionale del 2 giugno 1946, contribuendo alla scelta tra monarchia e repubblica. Per approfondire, è possibile consultare il testo del decreto sulla Gazzetta Ufficiale e ulteriori dettagli storici sul suffragio femminile in Italia.

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